Mittwoch, 24. August 2011

Musik ist Leben. Musik geht an die Seele.

Musik ist ein Begleiter für´s Leben.
Bereits ein ungeborenes Kind kann im Bauch der Mutter, Musik wahrnehmen. Es gibt sogar wissenschaftliche Methoden, bei denen dem Ungeborenen Musik "vorgespielt" wird um seine Gemütslage positiv zu beeinflussen. Laut Wissenschaft sind dabei tatsächlich Reaktionen bei dem ungeborenen kleinen Menschen festzustellen.
Auch das Phänomen, dass manche Tiere beim Hören von Musik Bewegungen ausführen, welche an Tänze erinnern, ist bewiesen und real.
Musik geht an die Seele und hat etwas Ursprüngliches.
Bereits bei den Naturvölkern spielte und spielt Musik eine große Rolle. Sie ist in den rituellen Festlichkeiten dieser Völker fest verankert, egal ob man die Götter gnädig stimmen-, sich bei ihnen für die Jagdbeute bedanken- oder böse Geister fernhalten möchte - Musik und Gesänge gehören dazu.
Was wäre ein guter Spielfilm ohne Musik? Er wäre kein guter Film mehr. Denn gerade bei diesem Medium hilft Musik, Situationen und Zustände wie Liebe, Trauer, Glück oder Spannung und Ungewissheit zu unterstreichen.
Musik kann Glücksgefühle hervorrufen und einen guten seelischen Zustand, ein Wohlfühlen und "Gut drauf sein" unterstreichen und verstärken.
Andererseits kann Musik helfen, über ein seelisches Tief schneller hinweg zukommen. Bei Liebeskummer beispielsweise, kann ein Lied über Liebeskummer, die Schmerzen lindern. Denn beim Hören eines solchen Liedes entsteht bei dem unter Liebeskummer leidenden Menschen das Gefühl, dass dieses Schicksal auch andere erleiden müssen. Das spendet Trost.
Weil Musik so sehr die Seele und das Herz berührt, erinnert man sich bei bestimmten Musikstücken oft an eine längst vergangene Situation im Leben.
Deshalb erlebt man des Öfteren, dass sich beim Erklingen eines Musikstückes, zwei Verliebte anschauen und sagen: "Herrlich! Sie spielen unser Lied."

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