Dienstag, 30. August 2011

Argentinischer Tango

Der argentinische Tango wurde im vorletzten Jahrhundert in den Hafenvierteln von Buenos Aires und Montevideo geboren. War er in den folgenden Jahren keinesfalls gesellschaftsfähig, so hat er heute Fans und Anhänger quer durch alle Schichten der Gesellschaft, und zwar nicht nur in Argentinien, sondern in Europa genauso wie in den USA.
Tango, das ist ein trauriger Gedanke, den man Tanzen kann – so sagen die Freunde dieser Musik und dieses Tanzes. Und sie haben nicht Unrecht, denn die Tangomusik ist dunkel und melancholisch. Der Tangotanz hingegen ist grazil, elegant und leicht wie eine Feder – so scheint es jedenfalls.
Jeder Freund des Tango träumt sicher davon einmal nach Buenos Aires in Argentinien zu reisen, um ihn dort zu sehen, zu tanzen oder sogar zu lernen. Denn Tango-Tanzstunden in Argentinien sind preiswerter, als man vielleicht denkt. Und wenn man dann in Buenos Aires ist, darf man es keinesfalls versäumen, den größten Tangosänger aller Zeiten zu besuchen, oder besser gesagt, seine Grabstätte. Dort jedoch ist ihm ein lebensgroßes Denkmal gesetzt und immer sieht man sein Markenzeichen, eine brennende Zigarette, zwischen seinen steinernen Fingern – Carlos Gardel.

Montag, 29. August 2011

Blues

Zwischen dem Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhundert war die Geburtszeit des Blues. Afroamerikanische Sklaven einwickelten aus europäischer und afrikanischer Volksmusik diese neue Musikrichtung. Zu diesen Zeiten gab es viele erfolgreiche Blues Musiker die auch dadurch ihr Geld verdienten. So zum Beispiel B.B. King oder Muddy Waters.
Der Blues ist so aufgebaut: Er besteht aus zwölf Takten, allerdings gibt es da auch Ausnahmen. Gesungen wird meist in der „Ich“-Form über Alltagserlebnisse der Afroamerikaner. Wichtig für die Begleitung ist die Blues Gitarre , und typisch für den Blues sind die „Blue Notes“.
Zwar ist der Blues heute nicht mehr ganz so aktuell, es gibt aber trotzdem noch einige Blues Musiker, deren Musik durchaus sehr hörenswert ist.

Musik, Blues, Muddy Waters, Gitarre

Sonntag, 28. August 2011

Warum ist Musik wichtig für unsere Kinder?

Kinder fangen schon früh an zu singen und auch im Kindergarten ist Singen eine schöne Beschäftigung für Kinder.Doch Musik ist nicht nur ein langweiliger Zeitvertreib,sondern auch wichtig für die Entwicklung unserer Kinder.
Musik hören und Musik machen kann mehr als alle anderen geistigen Tätigkeiten unsere Hirnstrukturen und damit die Leistungsfähigkeit des Hirns beeinflussen. Musik spricht Körper und Geist ganzheitlich an- Sternstunden für Kindergehirne. Im unbekümmerten, nicht auf das Erreichen eines bestimmten Zieles ausgerichteten Singen und Musizieren erleben Kinder solche Sternstunden.
Wenn Kinder zusammen Musik machen entsteht ein “Wir-Gefühl”. Musik stärkt den Erwerb sozialer Kompetenzen wie Rücksichtnahme, Selbstdisziplin, Verantwortungsgefühl und Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe. Sie erleben zusammen Freude, Trauer, Glück und andere Gefühle. Auch wird die Selbstkontrolle und Selbstwahrnehmung durch das Singen verbessert. Beim Singen kommt es zu Rückkopplungen zwischen erinnerten Mustern wie Melodie, Tempo und Takt und dem Aufbau von Wahrnehmungsmustern (Wahrnehmung und Korrektur der eigenen Stimme). Die Sprachentwicklung wird durch die Melodik in der Musik unterstützt. Musik ist also natürlich und nicht aus dem Leben wegzudenken- das unbekümmerte, absichtslose Singen und Musizieren hat den größten Nutzeffekt für die Entwicklung von Kindergehirnen.
Auch das Erlernen eines Instrumenten ist wichtig,es fördert ein deutlich besseres Gehör für die feinheiten der Musik. Doch mit der Schulung des Gehörsinns werden auch weitere Fähigkeiten gefördert: ganz allgemein helfen die so entwickelten besseren Hörfähigkeiten beim Verarbeiten von Sprache und akustischen Informationen. Wer musiziert, tut sich leichter, die Tonstrukturen von Fremdsprachen zu erlernen.Kinder, die ein Instrument spielen, können besser lesen und haben außerdem ein größeres Vokabular.

Donnerstag, 25. August 2011

Musik LEGAL downloaden

Musik ist für viele ein wichtiger Teil ihres Lebens. Viele verbinden Musik mit einem bestimmten Gefühl zu einem Zeitpunkt. Der erste Kuss, eine schöne gemeinsame Zeit oder auch ein fulminanter Abend mit Freunden. Meistens verbindet man dies mit einem bestimmten Song. Musik ist mehr als ein paar Töne, Musik ist Lebensfreude, Gemeinsamkeit und Kultur. Doch einigen ist eine Single oder ein Album zu kaufen das Geld nicht wert. Damit sollte allerdings im Zeitalter des Internets Schluss sein. Musik kann man heute in Online- Videodiensten kostenlos angucken und hören, jedoch ist es schwierig eine richtige Playlist zu erstellen und die Qualität lässt oft zu wünschen übrig. Apple bietet einen sehr etablierten Markt für Musik an, allerdings sind dort einzelne Songs auch nicht immer günstig.
Einige Musik- Dienste haben sich zum Ziel gesetzt, Musik in einer Flatrate anzubieten. Heutzutage ist es viel einfacher und günstiger Musik zu kaufen als noch vor ein paar Jahren. Das Angebot der Musik- Dienste ist sehr groß und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein weiterer Vorteil einer Musik- Flatrate ist, dass man neue Musik testen kann, die man sich im Einzelhandel nicht unbedingt gekauft hätte.
Musik downloaden ist durch diese Musik- Dienste sehr einfach, sicher und legal geworden. Außerdem bieten manche Musik- Dienste eine kostenlose Testphase an. Eine Musik-Flatrate beginnt schon ab 4,49€ monatlich. Und das bedeutet man kann bequem von zu Hause aus, 24 Stunden am Tag, so viele Songs downloaden wie man möchte. Diese Songs kann man dann gemütlich zu Hause, auf dem mp3- Player unterwegs oder bei der Arbeit anhören

Der Equalizer (Ausgleicher)

Elektronisches Effektgerät , das den Frequenzgang beeinflusst und vor allem zur Klangregelung genutzt wird. Equalizer erzeugen lineare Verzerrungen. Sie sind in die Gruppe der Filter einzuordnen. Man unterscheidet grafische und parametrische Equalizer. Bei beiden Gerätetypen wird zunächst das Frequenzspektrum des anliegenden Tonsignals in eine je nach Fabrikat unterschiedliche Anzahl von Frequenzbändern aufgespalten. Grafische Equalizer besitzen eine Pegelregelmöglichkeit pro Frequenzband. Bei der Aufteilung in 10 Bänder handelt es sich um einen Oktav-Equalizer. Sind 27 Bänder vorhanden, so spricht man von einem Terz-Equalizer. Die Mittenfrequenzen eines Oktav-Equalizers sind 31,5 Hz, 63 Hz, 125 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz, 4 kHz, 8 kHz und 16 kHz. Die Klangmanipulationen werden durch beliebiges Anheben bzw. Absenken der einzelnen Frequenzbänder mittels Flachbahnregler erreicht. Deren Stellung gibt einen guten Überblick über die eingestellte Filterkurve - daher auch die Bezeichnung grafischer Equalizer. Die Qualität eines solchen Geräts hängt von der Steilheit der Filterflanken und der Größe des Regelbereichs ab. Mit größeren, für Tonstudios oder PA-Anlagen vorgesehenen Equalizern lässt sich der gesamte hörbare Frequenzbereich regeln. Sie sind oft zweikanalig ausgelegt, so dass die Soundgestaltung für beide Kanäle getrennt und unterschiedlich erfolgen kann. Bei Live-Veranstaltungen dienen Equalizer dazu, den Klang elektroakustischer Übertragungsanlagen den raumakustischen Gegebenheiten anzupassen und ein bestimmtes individuelles Klangbild zu erzielen. Sie werden vom Toningenieur bedient bzw. vor dem Konzert beim Soundcheck eingestellt. Im Bereich der Heimelektronik nutzt man grafische Equalizer ebenfalls, um den Klang nach den Gegebenheiten der Wohnräume und persönlichem Geschmack zu gestalten. Häufig sind sie bereits im Verstärker eingebaut (Höhen- und Tiefenregler, deren Einsatzfrequenzen bei ca. 300 Hz und 3 kHz oder höher liegen). Grafische
Equalizer werden neben der Beeinflussung komplexer Klangbilder auch zur Klangfarbgengestaltung einzelner Instrumente verwendet. Geräte, die fest in ein Instrument (z. B. E-Bass) integriert oder als separates Zusatzgerät dafür vorgesehen sind, richten sich selbstverständlich nach dessen Klangspektrum.

Bei der Unterdrückung von bestimmten Koppelfrequenzen und für die Erzielung bestimmter Sounds bei Einzelinstrumenten sind die parametrischen Equalizer den grafischen überlegen. Sie bieten außer der Pegelbeeinflussung Variationsmöglichkeiten in Bezug auf die Mittenfrequenz der Bänder und die Steilheit der Filterflanken. Den Verlauf der resultierenden Filterkurve kann man nicht mehr auf den ersten Blick erkennen. Der Einsatz eines Analyzers gleicht die relative Unübersichtlichkeit eines hochwertigen parametrischen Equalizer aus.



Die E-gitarre

Die E-gitarre ist wohl mit das beliebteste Instrument der westlichen Kultur, wer träumt denn nicht davon einmal auf einer großen Bühne zu stehen um dem Publikum so richtig einzuheizen, für viele bleibt es allerdings nur ein Traum. Aber auch im Bereich der Amateurbands gibt es eine Vielzahl sehr guter Bands die wissen was es heißt zu rocken. Es gibt auch jede Menge talentierter Nachwuchsbands die es schon in jungen Jahren auf die Bühne zieht und E-gitarre spielen lernen an sich ist ja auch gar nicht so schwer wie es aussieht. Alles was man braucht ist Geduld und Liebe zum Instrument. Es schadet nicht sich gleich am Anfang eine Band zu suchen um gemeinsam Musik zu machen, ganz im Gegenteil es fördert sehr viele wichtige Eigenschaften die einen guten Gitarristen ausmachen. Also worauf noch warten? Eine E-gitarre kaufen und selbst einmal ausprobieren, man wird es garantiert nicht bereuen.

Musik, Gitarre, Instrument

Mittwoch, 24. August 2011

Musik News

Fast immer sind wir von Musik umgeben, beim Einkaufen, beim Bus fahren oder im Restaurant. Die Musik hilft vielen Menschen, sich zu entspannen oder sich zu konzentrieren. Der Musikindustrie geht es momentan auf Grund von illegalen Downloads nicht gerade blenden, natürlich trägt auch die Finanzkrise ihren Teil dazu bei, neue Märkte müssen erforscht werden, denn mit einem Album verkaufen die Künstler längst nicht mehr so viele CD’s wie noch vor fünf oder sechs Jahren.
Trotz diesem momentanen Tief gibt es immer wieder neue Talente, die entdeckt werden, Sendungen wie Popstars oder Deutschland sucht den Superstar suchen immer wieder nach neuen Musikern, die vermarktet werden wollen.
Wenn man nun Fan von mehreren Künstlern ist, fällt es einem schnell sehr schwer alles zu verfolgen, was die Künstler veröffentlichen oder wo der nächste Auftritt der Lieblingssänger stattfindet. Für diese Probleme gibt es im Internet Seiten, die Musik News zusammenfassen und für jeden zugänglich machen. Dadurch ist es den Fans möglich, immer auf dem Laufenden zu bleiben, ohne täglich viele Stunden im Internet mit Recherchen zu verbringen. Neben der Homepage des Künstlers sind solche Seiten sicherlich die Wichtigsten Anlaufstellen für Fans, die nichts verpassen wollen.
Durch das Internet gibt es für Musiker die Möglichkeit ihre Musik online zu verkaufen, somit können die Käufer die Musik erwerben, ohne in den Laden zu gehen. Im Internet kosten die Alben natürlich weniger, da die Kosten für Rohlinge und Pressung natürlich wegfallen, was es für die Käufer natürlich attraktiver macht. Die Möglichkeit die Musik nach dem Kauf direkt auf Mp3 Player laden zu können und dadurch mobil zu geniessen ist nur ein weiterer von allen Vorteilen. Das Internet schadet der Musikindustrie also nicht nur, sondern hilft den Musikern auch, ihre Werke komfortabel und einfach zu vermarkten. Hoffentlich wird bald eine Möglichkeit gefunden, wie man illegale Downloads effektiv verhindern kann.

DJ Controller - kleine Geräte mit großem Potential

Jeder, der sich mit dem Auflegen und DJ Equipment beschäftigt hat, wird sicherlich schon einmal über den Begriff DJ Controller gestolpert sein.

Unter einem solchen versteht man im Allgemeinen ein besonderes Mischpult, mit dem es den DJs möglich ist, DJ Software direkt anzusteuern und so wie mit klassischem analogem Equipment mittels Fadern und Potis Musikstücke ineinander zu mischen. Diese Geräte werden sehr häufig in Diskotheken und Studios, aber auch auf privaten Partys oder von Fans elektronischer Musik, welchen das bloße Abspielen ihrer Lieblingstracks zu langweilig ist, genutzt. Um mit einem solchen Controller richtig arbeiten und Musik perfekt ineinander mischen zu können erfordert es zwar ein gewisses Maß an Erfahrung und Fingerfertigkeit, dies ist jedoch mit ein wenig Übung und einem dadurch geschulten Gehör kein Problem.

Ein großer Vorteil gegenüber scratchbaren CD-Playern oder klassischen Turntables, welche, wie etwa der Stanton T.92, schon günstig zu haben sind, ist der einfache Transport. So ist in einer kleinen Konsole alles für die Bedienung notwendige verbaut: Ein Audiointerface, zwei verschiedene Decks zum Mixen und Pitchen und sogar vorprogrammierte Effekte, welche nicht einmal bei jedem Mischpult in der Preisklasse um 500€ enthalten sind. Zu diesen Geräten gehören unter anderem die Hercules RMX DJ Console im Bereich der High-End Geräte und der DJ-Controller Mp3 E2 für bereits genannte Just-For-Fun-DJs.

Wie kann man mit diesen DJ-Contollern arbeiten und was gibt es dabei zu beachten?

Bei der DJ Console RMX ist es mit zwei Jogwheels (runde, große Drehregler, mit denen ein Cursor im Musikstück vor- und zurückbewegt werden kann) möglich, einen genauen Einstiegspunkt festzulegen, an dem die Musik beginnen soll. Weiterhin kann man während des Abspielens Effekte einbauen, die das sofortige Verlangsamen oder Beschleunigen, sowie Scratchen der Musik ermöglichen. Zudem ist es durch Stereoeingänge möglich, auf dem ersten Deck eine analoge Audioquelle abzuspielen, während man auf dem anderen Deck ein anderes Musikstück auflegt, verändert oder abspielt.

Auch die Hercules DJ Control Mp3 E2 funktioniert auf eine ähnliche Weise, hierbei ist der größte Unterschied das die DJ Control Mp3 E2 um einiges kleiner ist als die DJ-Console RMX, was sie flexible und universell einsetzbar macht.

Welche Vorteile bringen die beiden DJ-Controller von Hercules mit sich?

Je nachdem um welches der beiden Controller es sich handelt, haben diese unterschiedliche Vorteile. So bietet die DJ-Console RMX unter anderem: Kompatibilität mit Mac und PC, 3-Band EQ mit Kill-Switches, Kanalfader, ein stabiles Gehäuse, Main Balance Regler und einen Crossfader mit wählbaren Kurven. Hierbei sind die Maße des Controllers: 350 mm auf 252 mm auf 69 mm.
Bei dem günstigeren DJ Control Mp3 E2 liegt der Vorteil eher in seiner Größe und dem stabilen aber leichten Kunststoffgehäuse, hinzu kommt die Stromversorgung über einen USB-Port, sodass man dieses Gerät fast überall nutzen kann. Weitere Features dieses Controllers sind: zwei Decks, zwei Jogwheels, Crossfader und zwei Lautstärkefader, eine leichte Bedienung, Synchronisation, automatische Loops auf 1, 2 oder 4 Beats, 3-Band EQ, Aufnahmemöglichkeit und vorprogrammierte Effekte.

Mit all diesen Vorteilen, der einfachen Bedienung und den guten Transportmöglichkeiten sind diese beiden DJ Controller von Hercules, bestens für alle DJs, welche Wert auf ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis legen, gut geeignet. Wer dagegen neben einer profesionellen Lösung auch Wert auf Optik legt und den Controller nicht in ein Rack einbauen möchte, sollte sich die Vestax VCI-Reihe einmal genauer ansehen. Hauptberufliche Club-DJs greifen dagegen gleich zum Xone 4D von Allen&Heath, welcher in Sachen Verarbeitung, Bedienung und Funktionsumfang ohne Frage seines gleichen sucht, dafür aber auch mit rund 1700€ sicherlich so manches Budget deutlich sprengt.

Gitarrensolo oder doch lieber in einer Band?

Unter Musikern gibt es verschiedene Gruppierungen. Da sind "produzierende" (Komponisten) oder "reproduzierende" (Instrumentalisten, Sänger) Künstler, die die Musik entweder zu ihrem Hauptberuf gemacht haben, oder aber als Laie gelegentlich spielen. Jemand hauptberufliches verfolgt mit seiner Musik eine Gewinnerzielungsabsicht, wohingegen der Laie nur aus Spaß an seiner Musik spielt.

Was ist eigentlich ein Musiker? Im Mittelalter waren Komponisten und Musiker streng voneinander getrennt, es waren 2 verschiedene Berufe. Nach einiger Zeit jedoch waren Musiker in allen Bereichen zu finden, als Lehrer, Theoretiker, Komponisten und auch ausübender Musiker. Heutzutage spezialisiert sich ein Musiker auf das Genre, welches ihm am meisten liegt, das kann Jazz, Pop, Blues oder auch vieles mehr sein.

Viele Musiker suchen sich Gleichgesinnte, oft auch für die Gründung einer Gruppe um gemeinsame Auftritte zu absolvieren. Gleichzeitig muß ein geeigneter Proberaum gefunden werden, da musizieren in einer Wohnung oftmals zu Problemen mit den Nachbarn führt.

Ein Proberaum wird zu Probezwecken von Musikern benutzt, diese sind üblicherweise Kellerräume, Garagen, Fabrikhallen oder Gebäude, die nicht mehr genutzt werden. Oft entscheidet sich der Ort auch durch die Akustik, die in den verschiedenen Räumen auch stark variiert.

Sehr oft wird der Innenraum auch so umgebaut, daß er den Schall nicht mehr nach außen trägt, dies ist insbesondere für Mikrofonaufnahmen nötig.

Viele Musiker denken, daß Eierkartons sich für die akustische Optimierung eignen, dabei wird der Schall hier nur gebrochen und nicht umgewandelt. Geeignetes Material ist Schaumstoff, speziell Pyramidenschaumstoff, dieser dämpft den Schall ab und die Nachhallzeit ist wesentlich geringer.

Eine Isolierung bedeuted jedoch nicht, daß der Schall nach außen gedämmt wird, dies ist ein Irrglaube, der heute noch weitverbreitet ist.

Eines der beliebtesten Instrumente der heutigen Zeit ist die Gitarre. Sie ist ein Saiteninstrument, kann von der Spieltechnik her aber auch ein Zupfinstrument sein.
Dabei unterscheidet man Gitarren in 2 Kategorien, den akustischen Gitarren und den elektrischen Gitarren. Diese Gitarren sind selbst weiter in Kategorien aufgeteilt, es gibt z.B. die Kindergitarre, die Flamenco-Gitarre, die Gitarre für Linkshänder (Paul McCartney, Mark Knopfler von den "Dire Straits", Noel Gallagher und Gary Moore benutz(t)en diese Art). Weiter gibt es noch zwölfsaitige Gitarren und Doppelhalsgitarren (z.B. Jimmy Page von "Led Zeppelin", Ace Frehley von "Kiss", Pete Townshend von "The Who").

Die Jazzgitarre wurde ca 1923 zum ersten Mal von der Firma "Gibson" gebaut, die auch heute noch Gitarren herstellt. Sie hat ihren Sitz in Nashville/Tennesse in den USA. Sie stellen außerdem Banjos, Mandolinen und Gitarrenverstärker her. Zu der Firma Gibson gehören auch bekannte Marken wie Epiphone, Kramer, Wurlitzer (Klaviere, Orgeln, Keyboards), Oberheim (Synthesizer), Slingerland (Schlagzeuge), Dobro und Steinberger.

Viele namhafte Musiker benutzen "eine Gibson". Weiter gibt es eine Halbresonanzgitarre, den E-Bass und die Silent Guitar bzw Traveller Guitar.

Gibsons stärkster Konkurrent ist die Firma Fender, sie wurde 1946 gegründet.

Die Gitarre hat einigen Musikern zu Weltruhm verholfen, hierzu zählen z.B. Eric Clapton, Carlos Santana, George Harrison (Beatles), B.B. King, Mark Knopfler (Dire Straits), Slash (Guns'n'Roses), Brian May (Queen), Michael Schenker (Skorpions), Angus Young (AC/DC), John Fogerty (Creedence Clearwater Revival), James Hetfield (Metallica), Johnny Cash, Willie Nelson, Dwight Yoakam, Hank Williams.

Nicht nur ein geeigneter Proberaum macht einen Musiker aus, er muß viel Liebe zur Musik mitbringen und viel üben, dann kann er eines Tages auch zur Liste der weltbekannten Musiker gehören.

Online Gitarre lernen

Die Gitarre ist ein sehr bedeutsames Instrument, das in vielen Musikstilen Verwendung findet. Zum einen wird sie im Jazz gespielt und zum anderen auch auf Rockkonzerten. Für gesellige Gesänge am Lagerfeuer findet sie auch Gebrauch. Ohne Zweifel lohnt es sich dieses Instrument spielen zu lernen.

Die Gitarre ist hinsichtlich seiner Tonerzeugung ein Saiteninstrument und in Bezug auf die Spieltechnik ein Zupfinstrument. Außerdem ist noch zwischen akustischer Gitarre und elektrischer (kurz E-) Gitarre zu unterscheiden. Hierbei unterscheidet sich die Tonerzeugung. Bei der akustischer Gitarre wird der Klang der angeschlagenen Saite über den Resonanzkörper verstärkt. Deshalb gehört sie auch zur Familie der Kastenhalslauten. Hingegen wird bei der elektrischen Gitarre der Ton der schwingenden Saite von sogenannten Tonabnehmern abgenommen, dann elektrisch verstärkt und über Lautsprecher hörbar gemacht. Wer sich zum E-Gitarre lernen entschließt, lernt übrigens ein vollkommen anderes Instrument, als die "normale Akustik Gitarre".

Um das Gitarre spielen zu erlernen ist nicht unbedingt ein Lehrer nötig. Auch das Internet bietet eine gute Möglichkeit das Gitarre spielen zu lernen. Dies bezieht sich nicht auf die theoretischen Grundlagen, sondern auch auf die praktischen. So kann hier das Notenlesen anschaulich gelernt werden. Zum einen kann man unabhängig das Notensystem kennen lernen. Hierbei eignet man sich die Tonleiter, verschiedene Notenschlüsse und sämtliche Noten- und Pausenlängen an. Zum anderen lernt man für jede Note die jeweiligen Gitarrengriffe. Die Gitarre hat sechs Saiten, die durch das Niederdrücken zwischen den Bundstäben auf dem Griffbrett verschiedene Töne erzeugen. Auf diese Weise kann auch ein Anfänger schon einfache Lieder wie "Hänschen Klein" oder "Alle meine Entchen" spielen. Schon nach wenigen Tagen Gitarre spielen wird er schon auf Geburtstagen spielen können. Hierzu ist das Beherrschen von Happy Birthday Noten für Gitarre extrem wichtig.

Neben den Noten gibt es auch noch die Akkorde zu erlernen. Für jeden Akkord gibt es hierbei auch einen bestimmten Gitarrengriff. Die Finger am Griffbrett müssen dem Akkord entsprechend die Saiten an vorgeschriebenen Bundstäben halten.

Überdies ist auch das Wissen über die richtige Spielweise zu erlangen, um das theoretische Wissen praktisch umzusetzen. Dazu muss die richtige Körperhaltung und die Haltung der Gitarre berücksichtigt werden. Der Spielen hält mit der einen Hand die Gitarre am Griffbrett um entweder die Noten oder Akkorde festzulegen. Mit der anderen Hand schlägt er die Saiten. Hierbei gibt es verschiedene Spieltechniken. Für einzelne Töne wird beispielsweise eine Seite gezupft und für Akkorde alle Saiten in unterschiedlichen Richtungen angeschlagen. Hierzu kann das Plektrum, ein Plättchen, als Hilfsmittel genutzt werden.

Das Gitarre spielen ist lohnenswert und auch im Selbststudium über das Internet möglich.

Gitarren & Bässe

Geschichte der türkischen Musik

Die türkische Musik ist schon sehr alt und hat nur noch wenig mit der heutigen Musik zu tun. Die türkische Musik wurde damals in 2 Hauptbereiche unterteilt. Auf der einen Seite gab es damals die türkische Kunstmusik. Diese Musikrichtung wurde von vielen anderen Kulturen beeinflusst. Darunter fielen die islamische und die arabische Kultur, welche die beiden Hauptakteure bei der Bildung dieses Musikstils waren. Aber auch die persische und die indische Musik nahm Einfluss auf diese Musikrichtung.
Auf der anderen Seite gab es damals noch die türkische Volksmusik. Diese türkische Musik hat den Ursprung in kleinen türkischen Gemeinden und wurde oftmals zu Feiern und besonderen Anlässen gespielt. Heutzutage trifft man diese Musik immer seltener an, da die neue Generation der Türken die Traditionen nicht mehr weiterführen und durch den westlichen Einfluss eher den neuen Musikstilen wie Türkisch Pop zugeneigt sind. Wie auch die Kunstmusik wurde diese von anderen Kulturen der Umgebung beeinflusst.

Musik ist Leben. Musik geht an die Seele.

Musik ist ein Begleiter für´s Leben.
Bereits ein ungeborenes Kind kann im Bauch der Mutter, Musik wahrnehmen. Es gibt sogar wissenschaftliche Methoden, bei denen dem Ungeborenen Musik "vorgespielt" wird um seine Gemütslage positiv zu beeinflussen. Laut Wissenschaft sind dabei tatsächlich Reaktionen bei dem ungeborenen kleinen Menschen festzustellen.
Auch das Phänomen, dass manche Tiere beim Hören von Musik Bewegungen ausführen, welche an Tänze erinnern, ist bewiesen und real.
Musik geht an die Seele und hat etwas Ursprüngliches.
Bereits bei den Naturvölkern spielte und spielt Musik eine große Rolle. Sie ist in den rituellen Festlichkeiten dieser Völker fest verankert, egal ob man die Götter gnädig stimmen-, sich bei ihnen für die Jagdbeute bedanken- oder böse Geister fernhalten möchte - Musik und Gesänge gehören dazu.
Was wäre ein guter Spielfilm ohne Musik? Er wäre kein guter Film mehr. Denn gerade bei diesem Medium hilft Musik, Situationen und Zustände wie Liebe, Trauer, Glück oder Spannung und Ungewissheit zu unterstreichen.
Musik kann Glücksgefühle hervorrufen und einen guten seelischen Zustand, ein Wohlfühlen und "Gut drauf sein" unterstreichen und verstärken.
Andererseits kann Musik helfen, über ein seelisches Tief schneller hinweg zukommen. Bei Liebeskummer beispielsweise, kann ein Lied über Liebeskummer, die Schmerzen lindern. Denn beim Hören eines solchen Liedes entsteht bei dem unter Liebeskummer leidenden Menschen das Gefühl, dass dieses Schicksal auch andere erleiden müssen. Das spendet Trost.
Weil Musik so sehr die Seele und das Herz berührt, erinnert man sich bei bestimmten Musikstücken oft an eine längst vergangene Situation im Leben.
Deshalb erlebt man des Öfteren, dass sich beim Erklingen eines Musikstückes, zwei Verliebte anschauen und sagen: "Herrlich! Sie spielen unser Lied."

Charts

Die Musik-Charts stellen eine Art „Besten-liste“ der meist verkauften und meist gehörten Musiktitel wieder und werden in Deutschland regelmäßig von der Organisation der Media-control ermittelt. Für die sogenannten „Album-Charts“ werden dabei die Verkaufszahlen der insgesamt etwa. 2000 an das System angeschlossenen Händler berücksichtigt. Die erforderlichen Daten werden bei einem Verkauf durch eine Art elektronisches „Kassen-System“ direkt an die Media-control übermittelt.
Kritik an diesem Verfahren wird oftmals im Hinblick auf die Anzahl der registrierten Verkaufsstellen geäußert: Kleinere Händler mit spezialisierten Angeboten fallen komplett aus dem System der Musik-Charts heraus. Weiterhin ist die Möglichkeit einer Manipulation der Charts durch gezielte „Hamsterkäufe“ nicht ausgeschlossen, vorausgesetzt die relevanten Händler sind bekannt.
Die „Single-Charts“ errechnen sich hingegen aus einem Index, der einerseits aus der Menge der verkauften Titel, andererseits aber auch aus der Häufigkeit des Einsatzes eines Titels im Radio errechnet wird. Hier unterscheidet sich das deutsche System der Charts von dem in England verwendeten, wo fast ausschließlich die Verkaufszahlen einer Single über deren Platzierung entscheiden.
Neben den „offiziellen“ Charts der Media-control gibt es dann noch eine Vielzahl individueller Verkaufcharts der großen Musik-Händler, wie etwa Amazon, WOM oder BOL. Anschauen kann man sich die aktuellen Charts im Internet auf der Webseite der Media-control oder auch auf diversen Musik- und Nachrichtenportalen. Als Einstieg in die Welt der Musik-Charts möchte ich jedoch das Portal XooMMooX empfehlen, dass darüber hinaus noch News, CD-Kritiken sowie eine eigene Rubrik für Freie Musik bietet.